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Wohnungseinbrüche - Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen

Hardenbergstr. - 09.01.2018


In der Nacht von Sonntag auf Montag (07./08.01.), zwischen 22:30
Uhr und 03:30 Uhr, drangen bislang unbekannte Einbrecher in ein
Einfamilienhaus an der Hardenbergstraße ein. Die Täter kletterten
über die Garage, um auf den vorderen Grundstücksbereich zu gelangen.
Dort schmissen sie die Türverglasung ein, nachdem sie zunächst an der
Rückseite vergebens versuchten hatten, eine Tür aufzuhebeln. Auf der
Schillerstraße traf es ebenfalls ein Einfamilienhaus. Die Tatzeit lag
zwischen Sonntagvormittag (07.01.), 10:30 Uhr und Montagvormittag
(08.01.), 10:00 Uhr. An der Terrassentür des betroffenen Hauses
konnten Hebelspuren gesichert werden. Das komplette Haus wurde nach
Wertsachen durchsucht.

Was den Tätern in den geschilderten Fällen an Beute in die Hände
fiel, steht noch nicht fest. Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen
nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000
entgegen.

Das Aufbrechen eines Fensters, einer Balkon- oder Terrassentür ist
in aller Regel ein Aufwand von wenigen Sekunden. In weit über der
Hälfte aller Fälle hebeln die Täter diese mit einfachem Werkzeug zum
Beispiel einem Schraubendreher auf. Das Einschlagen der Verglasung
hingegen ist seltener. Besonders beliebt sind leicht erreichbare
Fenster zum Beispiel im Erdgeschoss oder Souterrain aber auch
Fenster, die über Balkone, Anbauten oder Pergolen erreichbar sind.
Sportliche Einbrecher nutzen in den Fällen Gartenmöbel, Mülltonnen
oder Ähnliches als Kletterhilfen. Oft sind (Terrassen-) Türen und
Fenster Schwachstellen an einem Haus, was den Einbruchschutz
betrifft. Technische Sicherungen, durch die der Arbeitsaufwand und
damit das Entdeckungsrisiko der Einbrecher erhöht werden, können zum
Teil nachgerüstet werden. Die Experten des Kriminalkommissariats
Prävention und Opferschutz der Polizei beraten kompetent und
kostenlos, wie sich Wohnungsinhaber vor ungebetenen Gästen schützen
können.




Rückfragen von Pressevertretern bitte an:

Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
         02131/300-14011
         02131/300-14013
         02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail:    pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw

Original-Content von: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss, übermittelt durch news aktuell

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